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   FG Schleswig-Holstein, 09.03.1995 - V 10/95   

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https://dejure.org/1995,14876
FG Schleswig-Holstein, 09.03.1995 - V 10/95 (https://dejure.org/1995,14876)
FG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 09.03.1995 - V 10/95 (https://dejure.org/1995,14876)
FG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 09. März 1995 - V 10/95 (https://dejure.org/1995,14876)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verspätete Stellung des Antrags auf Investitionszulage ; Wiedereinsetzung in den vorigen Stand ; Einheitliche und gesonderte Feststellung der Einkünfte

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (1)

  • VerfGH Rheinland-Pfalz, 22.02.2017 - VGH N 2/15

    § 1 und § 2 Abs 1 LHG 2014/2015 (juris: HG RP 2014/2015) sowie § 3c S 1

    Da aber § 10 Abs. 3 Nr. 2 Satz 2 HGrG - wie gezeigt wurde - Darlehen ohne weitere Einschränkungen zu den Investitionsausgaben zählt, würde eine Auslegung des Landesverfassungsrechts, die in Bezug auf die Investitionsausgaben zu einem engeren Darlehensbegriff gelangte, in Widerspruch zu höherrangigem Bundesrecht geraten (vgl. auch NdsStGH, Urteil vom 10. Juli 1997 - 10/95 -, NVwZ 1998, 1288 [1289] und VerfGH NRW, Urteil vom 24. April 2007 - 9/06 -, DÖV 2007, 698).

    145 Die Vorschriften des Landeshaushaltsgesetzes 2014/2015 in Verbindung mit dem Gesamtplan und den beigefügten Haushaltsplänen erweisen sich vorliegend insoweit als verfassungswidrig und nichtig, als die Einnahmen aus Krediten die Investitionsausgaben überschreiten (vgl. auch VerfGH NRW, Urteil vom 24. April 2007 - 9/06 -, juris und StGH Niedersachsen, Urteil vom 10. Juli 1997 - 10/95 -, juris).

  • EuGH, 11.09.2003 - C-6/01

    DIE PORTUGIESISCHEN RECHTSVORSCHRIFTEN, DURCH DIE GLÜCKS- ODER GELDSPIELE AUF

    Sie betreffen die portugiesischen Rechtsvorschriften über die Veranstaltung von und die Teilnahme an Glücks- oder Geldspielen, die aus dem Decreto-Lei Nr. 422/89 vom 2. Dezember 1989 ( Diário da República I, Nr. 2777 vom 2. Dezember 1989) in der Fassung des Decreto-Lei Nr. 10/95 vom 19. Januar 1995 ( Diário da República I, Serie A, Nr. 16, vom 19. Januar 1995; im Folgenden: Decreto-Lei Nr. 422/89) und die Übereinstimmung dieser Rechtsvorschriften mit dem Gemeinschaftsrecht.
  • Generalanwalt beim EuGH, 14.10.2008 - C-42/07

    NACH ANSICHT DES GENERALANWALTS BOT KANN DIE PORTUGIESISCHE REGELUNG, DIE SANTA

    57 - Diário da República I, Nr. 2777 vom 2. Dezember 1989, in der Fassung des Decreto-lei Nr. 10/95 vom 19. Januar 1995 ( Diário da República I, Serie A, Nr. 16 vom 19. Januar 1995).
  • FG Baden-Württemberg, 23.07.1997 - 6 V 26/97

    Möglichkeit der Änderung oder Aufhebung von Beschlüssen durch das Gericht der

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  • BFH, 14.09.1999 - III R 78/97

    Wiedereinsetzung für Investitionszulagenantrag

    Zudem hätten sich das FG Münster (Urteil in EFG 1996, 154, rechtskräftig) und das FG Schleswig-Holstein im Urteil vom 9. März 1995 V 10/95 (nicht veröffentlicht --NV--) bereits für vor dem Streitjahr liegende Antragsjahre der Auffassung des Niedersächsischen FG nicht angeschlossen.
  • EuGH, 22.10.2020 - C-275/19

    Sportingbet und Internet Opportunity Entertainment - Vorlage zur

    Das Decreto-Lei nº 422/89 (Gesetzesdekret Nr. 422/89) vom 2. Dezember 1989 ( Diário da República I, Serie I-A, Nr. 277, vom 2. Dezember 1989) in seiner durch das Decreto-Lei n° 10/95 (Gesetzesdekret Nr. 10/95) vom 19. Januar 1995 geänderten Fassung (im Folgenden: DL Nr. 422/89) sieht in Art. 3 ("Spielzonen") vor:.
  • EuGH, 28.06.2001 - C-352/99

    Eridania u.a. / Rat

    Nach der Rechtsprechung des Gerichtshofes besteht das Kriterium für die Unterscheidung zwischen einer Verordnung und einer Entscheidung darin, ob die betreffende Handlung allgemeine Geltung hat (Beschlüsse vom 23. November 1995 in der Rechtssache 10/95 P, Asocarne/Rat, Slg. 1995, I-4149, Randnr. 28, und vom 24. April 1996 in der Rechtssache C-87/95 P, CNPAAP/Rat, Slg. 1996, I-2003, Randnr. 33).
  • FG Saarland, 12.04.2005 - 1 K 265/01

    Verursachung eines Rechtsirrtums durch unzutreffende Belehrung und

    Dabei kann die Verursachung eines Rechtsirrtums durch die Behörde aufgrund falscher Belehrung gegenüber dem Steuerpflichtigen unter bestimmten Voraussetzungen eine Wiedereinsetzung begründen (FG Schleswig-Holstein, Urteil vom 9. März 1995 V 10/95, juris).
  • FG Baden-Württemberg, 21.06.1995 - 12 K 220/94
    Soweit die Klin im Verfahren auf Aussetzung der Vollziehung der USt 1993 (Az.: 12 V 10/95) vorgebracht hat, die von ihr bezogenen Honorare dürften nicht der USt unterworfen werden, weil die Umsätze der Psychagogen nach Abschnitt 90 Abs. 2 UStR 1992 von der USt freigestellt seien, vermochte sich der Senat dieser Auffassung nicht anzuschließen.
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